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Sabrina Lenhart

Posted On 15. August 2021
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Sabrina

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Rezensionen veröffentlicht 25 Rezensionen Professioneller Leser

Aus Liebe zum Lesen auf Instagram

Krebs ist die wohl gefürchtetste Krankheit unserer Gesellschaft. Wahrscheinlich kennt jeder von uns jemanden, der daran verstorben ist. Und dennoch war Krebs, zumindest für mich, bislang eher eine undurchschaubare, diffuse und komplexe Erkrankung, von der ich zwar oft und viel gehört habe, aber von der ich nicht so wirklich wusste, wie sie entsteht und was die Diagnose genau bedeutet.

Das alles erklärt die Krebsforscherin Dr. Hanna Heikenwälder sehr ausführlich und dennoch verständlich. Alleine das Wissen, wie Krebs entsteht, hat meine Angst, selbst irgendwann betroffen zu sein, erheblich gemindert. Außerdem widmet sie sich in einem großen Teil des Buchs der Prävention und wenn man verstanden hat, wie Krebs entsteht und agiert, kann man auch die Empfehlungen zur Verringerung seines eigenen Krebsrisikos viel besser nachvollziehen und akzeptieren und kommt so vielleicht auch leichter in die Umsetzung. Außerdem nimmt es einem die Ohnmacht, dem Krebs einfach ausgeliefert zu sein.

Im letzten Teil geht sie auch auf bisherige Therapien ein und gibt einen Ausblick, woran die Forschung arbeitet und wie die Zukunft aussehen kann, in der wir die Vision Zero - also das „Ende der Ära Krebs“ erlangen könnten. Was mir ein bisschen gefehlt hat, war der Einfluss diverser Umweltgifte, vielleicht hätte das aber auch einfach den Rahmen gesprengt.

Ich bin jedenfalls schwer beeindruckt von diesem Buch. Es hat mir wirklich weitergeholfen, die Krankheit zu verstehen und meine Angst zu minimieren. Wenngleich die Lektüre an einigen Stellen auch etwas anspruchsvoller ist, lohnt es sich, genau zu lesen und dadurch zu verstehen, was es mit Krebs auf sich hat.

Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte oder muss und eigentlich sollte es jeder Mensch lesen, um die Prävention in die eigene Hand zu nehmen, denn wir haben wirklich vieles selbst in der Hand, um unser Risiko zu minimieren, um den Ausbruch der Krankheit nach hinten zu verschieben und unsere Heilungschancen zu verbessern.

★★★★★ 5/5

[ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ]

#lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #krebsforschung #ausliebezumlesen #krebs #krebsprävention
Krebs ist die wohl gefürchtetste Krankheit unserer Gesellschaft. Wahrscheinlich kennt jeder von uns jemanden, der daran verstorben ist. Und dennoch war Krebs, zumindest für mich, bislang eher eine undurchschaubare, diffuse und komplexe Erkrankung, von der ich zwar oft und viel gehört habe, aber von der ich nicht so wirklich wusste, wie sie entsteht und was die Diagnose genau bedeutet.

Das alles erklärt die Krebsforscherin Dr. Hanna Heikenwälder sehr ausführlich und dennoch verständlich. Alleine das Wissen, wie Krebs entsteht, hat meine Angst, selbst irgendwann betroffen zu sein, erheblich gemindert. Außerdem widmet sie sich in einem großen Teil des Buchs der Prävention und wenn man verstanden hat, wie Krebs entsteht und agiert, kann man auch die Empfehlungen zur Verringerung seines eigenen Krebsrisikos viel besser nachvollziehen und akzeptieren und kommt so vielleicht auch leichter in die Umsetzung. Außerdem nimmt es einem die Ohnmacht, dem Krebs einfach ausgeliefert zu sein.

Im letzten Teil geht sie auch auf bisherige Therapien ein und gibt einen Ausblick, woran die Forschung arbeitet und wie die Zukunft aussehen kann, in der wir die Vision Zero - also das „Ende der Ära Krebs“ erlangen könnten. Was mir ein bisschen gefehlt hat, war der Einfluss diverser Umweltgifte, vielleicht hätte das aber auch einfach den Rahmen gesprengt.

Ich bin jedenfalls schwer beeindruckt von diesem Buch. Es hat mir wirklich weitergeholfen, die Krankheit zu verstehen und meine Angst zu minimieren. Wenngleich die Lektüre an einigen Stellen auch etwas anspruchsvoller ist, lohnt es sich, genau zu lesen und dadurch zu verstehen, was es mit Krebs auf sich hat.

Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte oder muss und eigentlich sollte es jeder Mensch lesen, um die Prävention in die eigene Hand zu nehmen, denn wir haben wirklich vieles selbst in der Hand, um unser Risiko zu minimieren, um den Ausbruch der Krankheit nach hinten zu verschieben und unsere Heilungschancen zu verbessern.

★★★★★ 5/5

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Krebs ist die wohl gefürchtetste Krankheit unserer Gesellschaft. Wahrscheinlich kennt jeder von uns jemanden, der daran verstorben ist. Und dennoch war Krebs, zumindest für mich, bislang eher eine undurchschaubare, diffuse und komplexe Erkrankung, von der ich zwar oft und viel gehört habe, aber von der ich nicht so wirklich wusste, wie sie entsteht und was die Diagnose genau bedeutet. Das alles erklärt die Krebsforscherin Dr. Hanna Heikenwälder sehr ausführlich und dennoch verständlich. Alleine das Wissen, wie Krebs entsteht, hat meine Angst, selbst irgendwann betroffen zu sein, erheblich gemindert. Außerdem widmet sie sich in einem großen Teil des Buchs der Prävention und wenn man verstanden hat, wie Krebs entsteht und agiert, kann man auch die Empfehlungen zur Verringerung seines eigenen Krebsrisikos viel besser nachvollziehen und akzeptieren und kommt so vielleicht auch leichter in die Umsetzung. Außerdem nimmt es einem die Ohnmacht, dem Krebs einfach ausgeliefert zu sein. Im letzten Teil geht sie auch auf bisherige Therapien ein und gibt einen Ausblick, woran die Forschung arbeitet und wie die Zukunft aussehen kann, in der wir die Vision Zero - also das „Ende der Ära Krebs“ erlangen könnten. Was mir ein bisschen gefehlt hat, war der Einfluss diverser Umweltgifte, vielleicht hätte das aber auch einfach den Rahmen gesprengt. Ich bin jedenfalls schwer beeindruckt von diesem Buch. Es hat mir wirklich weitergeholfen, die Krankheit zu verstehen und meine Angst zu minimieren. Wenngleich die Lektüre an einigen Stellen auch etwas anspruchsvoller ist, lohnt es sich, genau zu lesen und dadurch zu verstehen, was es mit Krebs auf sich hat. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte oder muss und eigentlich sollte es jeder Mensch lesen, um die Prävention in die eigene Hand zu nehmen, denn wir haben wirklich vieles selbst in der Hand, um unser Risiko zu minimieren, um den Ausbruch der Krankheit nach hinten zu verschieben und unsere Heilungschancen zu verbessern. ★★★★★ 5/5 [ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ] #lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #krebsforschung #ausliebezumlesen #krebs #krebsprävention
2 Tagen ago
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1/6
Kennt ihr diese Bücher, die ihr nicht aus der Hand legen könnt? Für mich war „So ist das nie passiert“ von Sarah Easter Collins so eines.

Wir folgen Willa über mehrere Jahrzehnte. Dreh– und Angelpunkt ihres Lebens ist das Verschwinden ihre damals 13-jährigen Schwester Laika. Die Ungewissheit über ihren Verbleib, der Schmerz des Verlustes begleiten sie fortwährend. Immer wieder meint sie, Laika entdeckt zu haben. Doch kann das sein? Nach so langer Zeit?

Neben den bereits erwähnten Themen widmet sich der Roman auch der häuslichen Gewalt, den Abhängigkeiten und Dynamiken in Beziehungen. Geschickt verwebt die Autorin verschiedene Erzählperspektiven und Zeitebenen miteinander. So fügt sich Puzzleteil um Puzzleteil zu einer Geschichte.

Ich war so gebannt beim Lesen, wollte unbedingt das Geheimnis um Laikas Verbleib erkunden und habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen. Dazu hat nicht zuletzt Sarah Easter Collins‘ flüssiger, kurzweiliger Schreibstil beigetragen. Auch wenn mir nicht alle Handlungsstränge gleich gut auserzählt scheinen, ergibt sich doch ein stimmiges Gesamtbild und ich würde „Es ist so nie passiert“ als Page-Turner bezeichnen.

★★★★☆ 4,5/5

#lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #soistdasniepassiert #bestsellerroman #buchtipp #saraheastercollins
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Kennt ihr diese Bücher, die ihr nicht aus der Hand legen könnt? Für mich war „So ist das nie passiert“ von Sarah Easter Collins so eines. Wir folgen Willa über mehrere Jahrzehnte. Dreh– und Angelpunkt ihres Lebens ist das Verschwinden ihre damals 13-jährigen Schwester Laika. Die Ungewissheit über ihren Verbleib, der Schmerz des Verlustes begleiten sie fortwährend. Immer wieder meint sie, Laika entdeckt zu haben. Doch kann das sein? Nach so langer Zeit? Neben den bereits erwähnten Themen widmet sich der Roman auch der häuslichen Gewalt, den Abhängigkeiten und Dynamiken in Beziehungen. Geschickt verwebt die Autorin verschiedene Erzählperspektiven und Zeitebenen miteinander. So fügt sich Puzzleteil um Puzzleteil zu einer Geschichte. Ich war so gebannt beim Lesen, wollte unbedingt das Geheimnis um Laikas Verbleib erkunden und habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen. Dazu hat nicht zuletzt Sarah Easter Collins‘ flüssiger, kurzweiliger Schreibstil beigetragen. Auch wenn mir nicht alle Handlungsstränge gleich gut auserzählt scheinen, ergibt sich doch ein stimmiges Gesamtbild und ich würde „Es ist so nie passiert“ als Page-Turner bezeichnen. ★★★★☆ 4,5/5 #lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #soistdasniepassiert #bestsellerroman #buchtipp #saraheastercollins
1 Woche ago
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2/6
Die studierte Ärztin Eva Mirasol hatte mich in ihrem Debütroman „Staying alive - Kein Arztroman“ bereits in der dritten Zeile: „Ich bin Ärztin. Das ist so etwas Ähnliches wie Arzt.“

Wir begleiten Nicky beim Berufseinstieg in der Rettungsstelle eines Berliner Krankenhauses. Sie wird direkt ins kalte Wasser geworfen und erlebt all das, was wir an vermeintlichen Horror-Storys aus der Pflege kennen: 12-Stunden-Schichten, Personalmangel, keine Einarbeitung, kaum Privatleben, Patienten aus der Hölle… Und dann entwickelt sie auch noch Gefühle für ihren Oberarzt.

Was sich sehr klischeehaft nach Arztroman anhört, ist tatsächlich, wie angekündigt, keiner. Vielmehr ist der Roman ein gesellschaftskritischer Rundumschlag im medizinischen Sektor. Eva Mirasol zeigt wohl aus eigener Erfahrung mit viel Sarkasmus und Witz, was in unseren Kliniken (und anderen pflegerischen Einrichtungen) falsch läuft. Ich musste so oft herzhaft lachen - und das, obwohl ich witzige Bücher gar nicht mag - bis mir das Lachen im Hals stecken geblieben ist, angesichts dessen, dass dieser Wahnsinn doch sehr realitätsnah ist.

Ich bin begeistert von Eva Mirasols Roman, der wirklich gut unterhält und hoffentlich auch die Richtigen wachrüttelt, dass sich endlich wirklich etwas im medizinischen Bereich ändert und nicht nur auf Balkonen geklatscht wird.

★★★★★ 5/5

[ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ]

#lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #evamirasol #stayingalive #ullsteinverlag #ullsteinbuchverlage #keinarutroman
Die studierte Ärztin Eva Mirasol hatte mich in ihrem Debütroman „Staying alive - Kein Arztroman“ bereits in der dritten Zeile: „Ich bin Ärztin. Das ist so etwas Ähnliches wie Arzt.“

Wir begleiten Nicky beim Berufseinstieg in der Rettungsstelle eines Berliner Krankenhauses. Sie wird direkt ins kalte Wasser geworfen und erlebt all das, was wir an vermeintlichen Horror-Storys aus der Pflege kennen: 12-Stunden-Schichten, Personalmangel, keine Einarbeitung, kaum Privatleben, Patienten aus der Hölle… Und dann entwickelt sie auch noch Gefühle für ihren Oberarzt.

Was sich sehr klischeehaft nach Arztroman anhört, ist tatsächlich, wie angekündigt, keiner. Vielmehr ist der Roman ein gesellschaftskritischer Rundumschlag im medizinischen Sektor. Eva Mirasol zeigt wohl aus eigener Erfahrung mit viel Sarkasmus und Witz, was in unseren Kliniken (und anderen pflegerischen Einrichtungen) falsch läuft. Ich musste so oft herzhaft lachen - und das, obwohl ich witzige Bücher gar nicht mag - bis mir das Lachen im Hals stecken geblieben ist, angesichts dessen, dass dieser Wahnsinn doch sehr realitätsnah ist.

Ich bin begeistert von Eva Mirasols Roman, der wirklich gut unterhält und hoffentlich auch die Richtigen wachrüttelt, dass sich endlich wirklich etwas im medizinischen Bereich ändert und nicht nur auf Balkonen geklatscht wird.

★★★★★ 5/5

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Die studierte Ärztin Eva Mirasol hatte mich in ihrem Debütroman „Staying alive - Kein Arztroman“ bereits in der dritten Zeile: „Ich bin Ärztin. Das ist so etwas Ähnliches wie Arzt.“ Wir begleiten Nicky beim Berufseinstieg in der Rettungsstelle eines Berliner Krankenhauses. Sie wird direkt ins kalte Wasser geworfen und erlebt all das, was wir an vermeintlichen Horror-Storys aus der Pflege kennen: 12-Stunden-Schichten, Personalmangel, keine Einarbeitung, kaum Privatleben, Patienten aus der Hölle… Und dann entwickelt sie auch noch Gefühle für ihren Oberarzt. Was sich sehr klischeehaft nach Arztroman anhört, ist tatsächlich, wie angekündigt, keiner. Vielmehr ist der Roman ein gesellschaftskritischer Rundumschlag im medizinischen Sektor. Eva Mirasol zeigt wohl aus eigener Erfahrung mit viel Sarkasmus und Witz, was in unseren Kliniken (und anderen pflegerischen Einrichtungen) falsch läuft. Ich musste so oft herzhaft lachen - und das, obwohl ich witzige Bücher gar nicht mag - bis mir das Lachen im Hals stecken geblieben ist, angesichts dessen, dass dieser Wahnsinn doch sehr realitätsnah ist. Ich bin begeistert von Eva Mirasols Roman, der wirklich gut unterhält und hoffentlich auch die Richtigen wachrüttelt, dass sich endlich wirklich etwas im medizinischen Bereich ändert und nicht nur auf Balkonen geklatscht wird. ★★★★★ 5/5 [ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ] #lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #evamirasol #stayingalive #ullsteinverlag #ullsteinbuchverlage #keinarutroman
3 Wochen ago
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3/6
Beatriz Serranos Roman „Geht so“ versucht, mit satirischem Blick den Frust und die Absurditäten des modernen Arbeitslebens darzustellen. Leider wirkt gerade dieser Versuch auf mich oft zu überzeichnet, zu plakativ, zu klischeehaft. Die ständige Zuspitzung der Arbeitswelt auf eine groteske Karikatur nimmt der Geschichte die nötige Bodenhaftung. Was als Gesellschaftskritik gemeint ist, wirkt häufig schlicht übertrieben und zu viel des Guten. Gerade auch die zweite Hälfte und der Schluss wirken einfach nur absurd.

Auch die Protagonistin, Marisa, durch deren Perspektive wir die Handlung erleben, bleibt auf eine unangenehme Weise distanziert. Ihre zynische Weltsicht mag zu Beginn noch unterhaltsam wirken, entwickelt sich aber rasch zu einem monotonen Tonfall, der kaum Entwicklung zulässt. Statt Empathie oder Verständnis ruft sie eher Genervtheit in mir hervor. 

Insgesamt fehlt dem Roman die Tiefe, um über bloßen Sarkasmus hinauszugehen. Themen wie Selbstverwirklichung, Sinnsuche oder psychische Belastungen im Beruf werden zwar angedeutet, aber selten wirklich durchdacht oder literarisch überzeugend verarbeitet. Ich kann die vielen positiven Bewertungen nicht ganz nachvollziehen und so beschreibt für mich der Titel unfreiwillig treffend, wie sich die Lektüre anfühlt: eben nur „geht so“.

★★☆☆☆ 2/5

[ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ]

#lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #gehtso #beatrizserrano #worklife #satirischesbuch #satire
Beatriz Serranos Roman „Geht so“ versucht, mit satirischem Blick den Frust und die Absurditäten des modernen Arbeitslebens darzustellen. Leider wirkt gerade dieser Versuch auf mich oft zu überzeichnet, zu plakativ, zu klischeehaft. Die ständige Zuspitzung der Arbeitswelt auf eine groteske Karikatur nimmt der Geschichte die nötige Bodenhaftung. Was als Gesellschaftskritik gemeint ist, wirkt häufig schlicht übertrieben und zu viel des Guten. Gerade auch die zweite Hälfte und der Schluss wirken einfach nur absurd.

Auch die Protagonistin, Marisa, durch deren Perspektive wir die Handlung erleben, bleibt auf eine unangenehme Weise distanziert. Ihre zynische Weltsicht mag zu Beginn noch unterhaltsam wirken, entwickelt sich aber rasch zu einem monotonen Tonfall, der kaum Entwicklung zulässt. Statt Empathie oder Verständnis ruft sie eher Genervtheit in mir hervor. 

Insgesamt fehlt dem Roman die Tiefe, um über bloßen Sarkasmus hinauszugehen. Themen wie Selbstverwirklichung, Sinnsuche oder psychische Belastungen im Beruf werden zwar angedeutet, aber selten wirklich durchdacht oder literarisch überzeugend verarbeitet. Ich kann die vielen positiven Bewertungen nicht ganz nachvollziehen und so beschreibt für mich der Titel unfreiwillig treffend, wie sich die Lektüre anfühlt: eben nur „geht so“.

★★☆☆☆ 2/5

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Beatriz Serranos Roman „Geht so“ versucht, mit satirischem Blick den Frust und die Absurditäten des modernen Arbeitslebens darzustellen. Leider wirkt gerade dieser Versuch auf mich oft zu überzeichnet, zu plakativ, zu klischeehaft. Die ständige Zuspitzung der Arbeitswelt auf eine groteske Karikatur nimmt der Geschichte die nötige Bodenhaftung. Was als Gesellschaftskritik gemeint ist, wirkt häufig schlicht übertrieben und zu viel des Guten. Gerade auch die zweite Hälfte und der Schluss wirken einfach nur absurd. Auch die Protagonistin, Marisa, durch deren Perspektive wir die Handlung erleben, bleibt auf eine unangenehme Weise distanziert. Ihre zynische Weltsicht mag zu Beginn noch unterhaltsam wirken, entwickelt sich aber rasch zu einem monotonen Tonfall, der kaum Entwicklung zulässt. Statt Empathie oder Verständnis ruft sie eher Genervtheit in mir hervor. Insgesamt fehlt dem Roman die Tiefe, um über bloßen Sarkasmus hinauszugehen. Themen wie Selbstverwirklichung, Sinnsuche oder psychische Belastungen im Beruf werden zwar angedeutet, aber selten wirklich durchdacht oder literarisch überzeugend verarbeitet. Ich kann die vielen positiven Bewertungen nicht ganz nachvollziehen und so beschreibt für mich der Titel unfreiwillig treffend, wie sich die Lektüre anfühlt: eben nur „geht so“. ★★☆☆☆ 2/5 [ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ] #lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #gehtso #beatrizserrano #worklife #satirischesbuch #satire
4 Wochen ago
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4/6
Oldsum auf Föhr und New York - beides Küstenorte am Meer - und damit haben sich die Gemeinsamkeiten schon. Entsprechend schwer war die Umstellung für Inge, die kurz nach Kriegsende 1947 ihre Heimatinsel Föhr Richtung New York verließ, um dort ein neues Leben zu beginnen.

In „Das Licht in den Wellen“ begleiten wir mit Inge eine starke Frau bei ihrer Auswanderung in die USA. Authentisch und einfühlsam schreibt Janne Mommsen von Ängsten, Schwierigkeiten, der Zerrissenheit zwischen zwei Welten, aber auch dem geglückten Neuanfang, einer großen Liebe und einer erfolgreichen Karriere. Auf mehreren Zeitebenen erzählt er nach und nach die Familiengeschichte mit allen Höhen und Tiefen und aus verschiedenen Perspektiven.

Immer wieder lässt er dabei Wörter in Fering, der eigenen Sprache der Insel Föhr, einfließen, was sich durch den gesamten Roman zieht und ihm dadurch eine einzigartige Note verleiht.

Auch wenn mich die Handlung nicht an allen Stellen überzeugen konnte, habe ich „Das Licht in den Wellen“ gerne gelesen. Es ist ein Wohlfühl-Roman der perfekt in den Frühling passt.

★★★★☆ 4/5

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#lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #daslichtindenwellen #jannemommsen #familienroman #föhr #newyork #auswandern #rowohltverlag
Oldsum auf Föhr und New York - beides Küstenorte am Meer - und damit haben sich die Gemeinsamkeiten schon. Entsprechend schwer war die Umstellung für Inge, die kurz nach Kriegsende 1947 ihre Heimatinsel Föhr Richtung New York verließ, um dort ein neues Leben zu beginnen.

In „Das Licht in den Wellen“ begleiten wir mit Inge eine starke Frau bei ihrer Auswanderung in die USA. Authentisch und einfühlsam schreibt Janne Mommsen von Ängsten, Schwierigkeiten, der Zerrissenheit zwischen zwei Welten, aber auch dem geglückten Neuanfang, einer großen Liebe und einer erfolgreichen Karriere. Auf mehreren Zeitebenen erzählt er nach und nach die Familiengeschichte mit allen Höhen und Tiefen und aus verschiedenen Perspektiven.

Immer wieder lässt er dabei Wörter in Fering, der eigenen Sprache der Insel Föhr, einfließen, was sich durch den gesamten Roman zieht und ihm dadurch eine einzigartige Note verleiht.

Auch wenn mich die Handlung nicht an allen Stellen überzeugen konnte, habe ich „Das Licht in den Wellen“ gerne gelesen. Es ist ein Wohlfühl-Roman der perfekt in den Frühling passt.

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Oldsum auf Föhr und New York - beides Küstenorte am Meer - und damit haben sich die Gemeinsamkeiten schon. Entsprechend schwer war die Umstellung für Inge, die kurz nach Kriegsende 1947 ihre Heimatinsel Föhr Richtung New York verließ, um dort ein neues Leben zu beginnen. In „Das Licht in den Wellen“ begleiten wir mit Inge eine starke Frau bei ihrer Auswanderung in die USA. Authentisch und einfühlsam schreibt Janne Mommsen von Ängsten, Schwierigkeiten, der Zerrissenheit zwischen zwei Welten, aber auch dem geglückten Neuanfang, einer großen Liebe und einer erfolgreichen Karriere. Auf mehreren Zeitebenen erzählt er nach und nach die Familiengeschichte mit allen Höhen und Tiefen und aus verschiedenen Perspektiven. Immer wieder lässt er dabei Wörter in Fering, der eigenen Sprache der Insel Föhr, einfließen, was sich durch den gesamten Roman zieht und ihm dadurch eine einzigartige Note verleiht. Auch wenn mich die Handlung nicht an allen Stellen überzeugen konnte, habe ich „Das Licht in den Wellen“ gerne gelesen. Es ist ein Wohlfühl-Roman der perfekt in den Frühling passt. ★★★★☆ 4/5 [ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ] #lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #daslichtindenwellen #jannemommsen #familienroman #föhr #newyork #auswandern #rowohltverlag
1 Monat ago
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5/6
Was macht ein Schriftsteller mit einer Schreibblockade? Genau darum geht es in Daniel Glattauers neuem Roman „In einem Zug“.

Der berühmte Bestseller-Autor diverser Liebesromane, Eduard Brünhofer fährt nach München, um seinem Verlag die neusten Romanidee zu präsentieren. Leider hat er noch keine Ahnung, wovon sein Buch handeln soll, für das in vier Wochen die allerletzte Abgabefrist abläuft.

Da trifft es sich gut, dass er von seinen trüben Gedanken durch seine Mitreisende Catrin, ihres Zeichens Psychologin, und ihren immer tiefer greifenden Fragen nach seinem (Liebes-) Leben abgehalten wird.

Leider fehlt aus meiner Sicht im Dialog der beiden der Flow. Für mich wirkt das alles zu steif und wenig überzeugend. Ich konnte mit beiden Figuren nicht warm werden. Dass es eine Wendung geben wird, oder der große Clou erst am Schluss kommt, war abzusehen. Allerdings konnte dieser mich ebenfalls nicht überzeugen.

Vielleicht lag es an meinen zu hohen Erwartungen an einen bekannten Autoren, vielleicht waren es die Themen, ich konnte den Buch jedenfalls wenig abgewinnen.

★★☆☆☆ 2/5

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Was macht ein Schriftsteller mit einer Schreibblockade? Genau darum geht es in Daniel Glattauers neuem Roman „In einem Zug“. Der berühmte Bestseller-Autor diverser Liebesromane, Eduard Brünhofer fährt nach München, um seinem Verlag die neusten Romanidee zu präsentieren. Leider hat er noch keine Ahnung, wovon sein Buch handeln soll, für das in vier Wochen die allerletzte Abgabefrist abläuft. Da trifft es sich gut, dass er von seinen trüben Gedanken durch seine Mitreisende Catrin, ihres Zeichens Psychologin, und ihren immer tiefer greifenden Fragen nach seinem (Liebes-) Leben abgehalten wird. Leider fehlt aus meiner Sicht im Dialog der beiden der Flow. Für mich wirkt das alles zu steif und wenig überzeugend. Ich konnte mit beiden Figuren nicht warm werden. Dass es eine Wendung geben wird, oder der große Clou erst am Schluss kommt, war abzusehen. Allerdings konnte dieser mich ebenfalls nicht überzeugen. Vielleicht lag es an meinen zu hohen Erwartungen an einen bekannten Autoren, vielleicht waren es die Themen, ich konnte den Buch jedenfalls wenig abgewinnen. ★★☆☆☆ 2/5 [ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ] #lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #danielglattauer #ineinemzug #netgalleyde #unpopularopinion
1 Monat ago
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