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Sabrina Tschorn

Posted On 15. August 2021
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Sabrina

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Rezensionen veröffentlicht 25 Rezensionen Professioneller Leser

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„Du glaubst, das eine sei möglich und das andere nicht, eine Geschichte sei wahr und die andere erfunden. Du weißt noch nicht, dass selbst die wahren Geschichten immer erfunden sind.“

Heute habe ich einen ganz besonderen Buchtipp für euch: „Schwimmen im Glas“ von Eva Lugbauer. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass sich wie die Protagonistin Lore Ende der 80er geboren wurde, aber mich hat das Buch komplett geflasht.

Lore wächst in einem beschaulichen Zuhause in einem kleinen Ort in Österreich auf. Im Nachbarhaus wohnen die Großeltern, die mit ihren konservativen Ansichten großen Einfluss auf Lore haben. Aber zum Glück gibt es auch noch Tante Ursula, die in der Stadt wohnt und mit ihren feministischen Ansichten das Familienleben aufwirbelt.

Mich konnte die Figurenzeichnung durchweg überzeugen und das obwohl man die Charaktere nur durch Lores oft noch kindlich eingeschränkten Blick und nur in wenigen Zeilen kennenlernen kann. Dennoch habe ich zu allen konkrete Bilder im Kopf. Und genau da sind wir auch bei der größten Stärke des Buchs: der einzigartigen Sprache.

Eva Lugbauer schafft es unvergleichlich, aus Worten Bilder zu machen. Exemplarisch möchte ich folgenden Satz zitieren: „Es ist schwierig zu denken, wenn dich jemand mit großen Augen ansieht und ein Fragezeichen sich um dich schlingt.“

Ganz große Leseempfehlung von mir!

★★★★★ 5/5

[ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ]

#lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #evalugbauer #schwimmenimglas #comingofage
„Du glaubst, das eine sei möglich und das andere nicht, eine Geschichte sei wahr und die andere erfunden. Du weißt noch nicht, dass selbst die wahren Geschichten immer erfunden sind.“

Heute habe ich einen ganz besonderen Buchtipp für euch: „Schwimmen im Glas“ von Eva Lugbauer. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass sich wie die Protagonistin Lore Ende der 80er geboren wurde, aber mich hat das Buch komplett geflasht.

Lore wächst in einem beschaulichen Zuhause in einem kleinen Ort in Österreich auf. Im Nachbarhaus wohnen die Großeltern, die mit ihren konservativen Ansichten großen Einfluss auf Lore haben. Aber zum Glück gibt es auch noch Tante Ursula, die in der Stadt wohnt und mit ihren feministischen Ansichten das Familienleben aufwirbelt.

Mich konnte die Figurenzeichnung durchweg überzeugen und das obwohl man die Charaktere nur durch Lores oft noch kindlich eingeschränkten Blick und nur in wenigen Zeilen kennenlernen kann. Dennoch habe ich zu allen konkrete Bilder im Kopf. Und genau da sind wir auch bei der größten Stärke des Buchs: der einzigartigen Sprache.

Eva Lugbauer schafft es unvergleichlich, aus Worten Bilder zu machen. Exemplarisch möchte ich folgenden Satz zitieren: „Es ist schwierig zu denken, wenn dich jemand mit großen Augen ansieht und ein Fragezeichen sich um dich schlingt.“

Ganz große Leseempfehlung von mir!

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„Du glaubst, das eine sei möglich und das andere nicht, eine Geschichte sei wahr und die andere erfunden. Du weißt noch nicht, dass selbst die wahren Geschichten immer erfunden sind.“ Heute habe ich einen ganz besonderen Buchtipp für euch: „Schwimmen im Glas“ von Eva Lugbauer. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass sich wie die Protagonistin Lore Ende der 80er geboren wurde, aber mich hat das Buch komplett geflasht. Lore wächst in einem beschaulichen Zuhause in einem kleinen Ort in Österreich auf. Im Nachbarhaus wohnen die Großeltern, die mit ihren konservativen Ansichten großen Einfluss auf Lore haben. Aber zum Glück gibt es auch noch Tante Ursula, die in der Stadt wohnt und mit ihren feministischen Ansichten das Familienleben aufwirbelt. Mich konnte die Figurenzeichnung durchweg überzeugen und das obwohl man die Charaktere nur durch Lores oft noch kindlich eingeschränkten Blick und nur in wenigen Zeilen kennenlernen kann. Dennoch habe ich zu allen konkrete Bilder im Kopf. Und genau da sind wir auch bei der größten Stärke des Buchs: der einzigartigen Sprache. Eva Lugbauer schafft es unvergleichlich, aus Worten Bilder zu machen. Exemplarisch möchte ich folgenden Satz zitieren: „Es ist schwierig zu denken, wenn dich jemand mit großen Augen ansieht und ein Fragezeichen sich um dich schlingt.“ Ganz große Leseempfehlung von mir! ★★★★★ 5/5 [ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ] #lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #evalugbauer #schwimmenimglas #comingofage
2 Wochen ago
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1/6
Ich habe wieder mal einen wunderschönen Architekturband entdeckt: „Kleine Häuser unter 120 m²“ von Thomas Drexel. Mich fasziniert ja das Wohnen auf engem Raum, die Tiny House- und Minimalismus-Idee, der nachhaltige Gedanke, möglichst wenig Raum und Ressourcen zu verschwenden. Genau das sind die Leitthemen der vorgestellten 25 Projekte.

Es handelt sich um Tiny Homes mit nur 40 m², aber auch aufs Nötigste reduzierte Einfamilienhäuser, es gibt Neubauten in Tokio, aber auch restaurierte Objekte in Deutschland. So unterschiedlich die Standorte, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen und Wünsche der Bauherren gewesen. 

Jedem Gebäude werden mehrere Doppelseiten gewidmet, auf denen die zentralen planerischen und gestalterischen Ideen erläutert werden, die Aufteilung und die Besonderheiten erklärt und in zahlreichen Bildern veranschaulicht werden. Zudem gibt es Grundrisse und wichtige Eckdaten zu den Objekten. 

Thomas Drexel hat eine schöne Auswahl an Objekten getroffen und macht das Buch so zu einem attraktiven Rundgang durch unterschiedlichste kleine Häuser, auf dem man viele Inspirationen sammeln kann.

★★★★★ 5/5

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Ich habe wieder mal einen wunderschönen Architekturband entdeckt: „Kleine Häuser unter 120 m²“ von Thomas Drexel. Mich fasziniert ja das Wohnen auf engem Raum, die Tiny House- und Minimalismus-Idee, der nachhaltige Gedanke, möglichst wenig Raum und Ressourcen zu verschwenden. Genau das sind die Leitthemen der vorgestellten 25 Projekte.

Es handelt sich um Tiny Homes mit nur 40 m², aber auch aufs Nötigste reduzierte Einfamilienhäuser, es gibt Neubauten in Tokio, aber auch restaurierte Objekte in Deutschland. So unterschiedlich die Standorte, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen und Wünsche der Bauherren gewesen. 

Jedem Gebäude werden mehrere Doppelseiten gewidmet, auf denen die zentralen planerischen und gestalterischen Ideen erläutert werden, die Aufteilung und die Besonderheiten erklärt und in zahlreichen Bildern veranschaulicht werden. Zudem gibt es Grundrisse und wichtige Eckdaten zu den Objekten. 

Thomas Drexel hat eine schöne Auswahl an Objekten getroffen und macht das Buch so zu einem attraktiven Rundgang durch unterschiedlichste kleine Häuser, auf dem man viele Inspirationen sammeln kann.

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Ich habe wieder mal einen wunderschönen Architekturband entdeckt: „Kleine Häuser unter 120 m²“ von Thomas Drexel. Mich fasziniert ja das Wohnen auf engem Raum, die Tiny House- und Minimalismus-Idee, der nachhaltige Gedanke, möglichst wenig Raum und Ressourcen zu verschwenden. Genau das sind die Leitthemen der vorgestellten 25 Projekte.

Es handelt sich um Tiny Homes mit nur 40 m², aber auch aufs Nötigste reduzierte Einfamilienhäuser, es gibt Neubauten in Tokio, aber auch restaurierte Objekte in Deutschland. So unterschiedlich die Standorte, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen und Wünsche der Bauherren gewesen. 

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Es handelt sich um Tiny Homes mit nur 40 m², aber auch aufs Nötigste reduzierte Einfamilienhäuser, es gibt Neubauten in Tokio, aber auch restaurierte Objekte in Deutschland. So unterschiedlich die Standorte, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen und Wünsche der Bauherren gewesen. 

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Thomas Drexel hat eine schöne Auswahl an Objekten getroffen und macht das Buch so zu einem attraktiven Rundgang durch unterschiedlichste kleine Häuser, auf dem man viele Inspirationen sammeln kann.

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Es handelt sich um Tiny Homes mit nur 40 m², aber auch aufs Nötigste reduzierte Einfamilienhäuser, es gibt Neubauten in Tokio, aber auch restaurierte Objekte in Deutschland. So unterschiedlich die Standorte, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen und Wünsche der Bauherren gewesen. 

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2 Wochen ago
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2/6
Ich habe mich mal wieder an ein preisgekröntes Buch herangewagt. In Martina Hefters Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ begleiten wir Juno, die als über 50-jährige Künstlerin ihren kranken Mann Jupiter pflegt. Das Einkommen aus ihren Tanzperfomances und seinen Buchverkäufen reicht gerade so aus, um zu überleben. Junos Hobby ist das Schreiben mit Love-Scammern, also Männern, die im Internet Frauen um ihr Geld bringen wollen. Aus einem dieser Chats wird eine Art Freundschaft.

Trotz der Ich-Perspektive und der vielen inneren Monologe der Protagonistin, an denen uns die Autorin teilhaben lässt, konnte ich mich leider trotzdem nicht ganz in Juno hineinfühlen. Die Nebencharaktere bleiben komplett blass, vor allem Jupiter bekommt nicht viel mehr Raum als ein Möbelstück, das in der Wohnung herumsteht. 

Die Geschichte hätte so viel Stoff hergegeben, aber Martina Hefter schneidet die meisten nur an. Die Beziehung zwischen Juno und Jupiter, die sich durch seine Krankheit massiv verschoben hat, wird überhaupt nicht beleuchtet, die Schwierigkeiten des Künstlerdaseins, vor allem als Frau mit zunehmendem Alter, werden nur ganz oberflächlich behandelt und am Ende verwässert die ganze Geschichte in Belanglosigkeit. 

Vielleicht waren meine Erwartungen angesichts der des Deutschen Buchpreises und diverser anderer Auszeichnungen zu hoch, aber mich konnte die Geschichte nicht überzeugen. Ich habe das Hörbuch nebenher gehört, aber packen konnte es mich nie.

★★★☆☆ 3/5

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#lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #martinahefter #HeygutenMorgenwiegehtesdir #NetGalleyDE
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Ich habe mich mal wieder an ein preisgekröntes Buch herangewagt. In Martina Hefters Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ begleiten wir Juno, die als über 50-jährige Künstlerin ihren kranken Mann Jupiter pflegt. Das Einkommen aus ihren Tanzperfomances und seinen Buchverkäufen reicht gerade so aus, um zu überleben. Junos Hobby ist das Schreiben mit Love-Scammern, also Männern, die im Internet Frauen um ihr Geld bringen wollen. Aus einem dieser Chats wird eine Art Freundschaft. Trotz der Ich-Perspektive und der vielen inneren Monologe der Protagonistin, an denen uns die Autorin teilhaben lässt, konnte ich mich leider trotzdem nicht ganz in Juno hineinfühlen. Die Nebencharaktere bleiben komplett blass, vor allem Jupiter bekommt nicht viel mehr Raum als ein Möbelstück, das in der Wohnung herumsteht. Die Geschichte hätte so viel Stoff hergegeben, aber Martina Hefter schneidet die meisten nur an. Die Beziehung zwischen Juno und Jupiter, die sich durch seine Krankheit massiv verschoben hat, wird überhaupt nicht beleuchtet, die Schwierigkeiten des Künstlerdaseins, vor allem als Frau mit zunehmendem Alter, werden nur ganz oberflächlich behandelt und am Ende verwässert die ganze Geschichte in Belanglosigkeit. Vielleicht waren meine Erwartungen angesichts der des Deutschen Buchpreises und diverser anderer Auszeichnungen zu hoch, aber mich konnte die Geschichte nicht überzeugen. Ich habe das Hörbuch nebenher gehört, aber packen konnte es mich nie. ★★★☆☆ 3/5 [ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ] #lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #martinahefter #HeygutenMorgenwiegehtesdir #NetGalleyDE
4 Wochen ago
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#rhön #wandern #wandernistschön #basaltsee #milseburg #thüringerhütte #fuldaerhaus
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1 Monat ago
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4/6
In ihrem neuen Roman „Vor hundert Sommern“ erzählt Katharina Fuchs die Geschichte von Familie Brand aus Sicht dreier Familienmitglieder:
Lena beginnt gerade ein Studium in Berlin, ihre Mutter Anja arbeitet an der Bibliothek der Uni Bremen und in Rückblenden erzählt ihre Mutter die Geschichte ihrer eigenen Tante Clara, die sich Mitte der 20er in Berlin durchs Leben kämpft.

Die Autorin versucht aktuelle Geschehnisse in Bezug auf den historischen Kontext zu analysieren, zieht Parallelen zwischen den 20ern im 20. Jahrhundert und heute, erzählt die autobiografisch inspirierte Geschichte inmitten des Erstarkens der Nazis, sie erzählt vom Antisemitismus damals und heute. Daneben geht es um Umweltschutz, Hunde, Social Media, Care-Arbeit, Altern… - mir sind das zu viele Themen, die teilweise nur immer wieder angeschnitten, nie aber tiefer beleuchtet werden. Dabei wäre auf über 500 Seiten vielleicht sogar Platz dafür gewesen, stattdessen zieht sich die Geschichte an einigen Stellen und hält sich für meine Begriffe zu lange an Belanglosigkeiten auf.

Dennoch ist „Vor hundert Sommern“ ein lesenswerter Roman, der nicht nur eine Familiengeschichte erzählt, sondern auch zum Nachdenken über aktuelle politische Bewegungen anregt und vielleicht sogar wachrüttelt.

★★★★☆ 4/5

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#lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #katharinafuchs #vorhundertsommern #familienroman
In ihrem neuen Roman „Vor hundert Sommern“ erzählt Katharina Fuchs die Geschichte von Familie Brand aus Sicht dreier Familienmitglieder:
Lena beginnt gerade ein Studium in Berlin, ihre Mutter Anja arbeitet an der Bibliothek der Uni Bremen und in Rückblenden erzählt ihre Mutter die Geschichte ihrer eigenen Tante Clara, die sich Mitte der 20er in Berlin durchs Leben kämpft.

Die Autorin versucht aktuelle Geschehnisse in Bezug auf den historischen Kontext zu analysieren, zieht Parallelen zwischen den 20ern im 20. Jahrhundert und heute, erzählt die autobiografisch inspirierte Geschichte inmitten des Erstarkens der Nazis, sie erzählt vom Antisemitismus damals und heute. Daneben geht es um Umweltschutz, Hunde, Social Media, Care-Arbeit, Altern… - mir sind das zu viele Themen, die teilweise nur immer wieder angeschnitten, nie aber tiefer beleuchtet werden. Dabei wäre auf über 500 Seiten vielleicht sogar Platz dafür gewesen, stattdessen zieht sich die Geschichte an einigen Stellen und hält sich für meine Begriffe zu lange an Belanglosigkeiten auf.

Dennoch ist „Vor hundert Sommern“ ein lesenswerter Roman, der nicht nur eine Familiengeschichte erzählt, sondern auch zum Nachdenken über aktuelle politische Bewegungen anregt und vielleicht sogar wachrüttelt.

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In ihrem neuen Roman „Vor hundert Sommern“ erzählt Katharina Fuchs die Geschichte von Familie Brand aus Sicht dreier Familienmitglieder: Lena beginnt gerade ein Studium in Berlin, ihre Mutter Anja arbeitet an der Bibliothek der Uni Bremen und in Rückblenden erzählt ihre Mutter die Geschichte ihrer eigenen Tante Clara, die sich Mitte der 20er in Berlin durchs Leben kämpft. Die Autorin versucht aktuelle Geschehnisse in Bezug auf den historischen Kontext zu analysieren, zieht Parallelen zwischen den 20ern im 20. Jahrhundert und heute, erzählt die autobiografisch inspirierte Geschichte inmitten des Erstarkens der Nazis, sie erzählt vom Antisemitismus damals und heute. Daneben geht es um Umweltschutz, Hunde, Social Media, Care-Arbeit, Altern… - mir sind das zu viele Themen, die teilweise nur immer wieder angeschnitten, nie aber tiefer beleuchtet werden. Dabei wäre auf über 500 Seiten vielleicht sogar Platz dafür gewesen, stattdessen zieht sich die Geschichte an einigen Stellen und hält sich für meine Begriffe zu lange an Belanglosigkeiten auf. Dennoch ist „Vor hundert Sommern“ ein lesenswerter Roman, der nicht nur eine Familiengeschichte erzählt, sondern auch zum Nachdenken über aktuelle politische Bewegungen anregt und vielleicht sogar wachrüttelt. ★★★★☆ 4/5 [ Werbung • unbeauftragt • Leseexemplar ] #lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #katharinafuchs #vorhundertsommern #familienroman
2 Monaten ago
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Selten nimmt mich ein Buch so dermaßen mit, wie Helene Brachts autobiografische Gedanken zum wohl Schlimmsten, was man einem Kind antun kann und hiermit kommt gleichzeitig auch meine Triggerwarnung: In „Das Lieben danach“ geht es um Kindesmissbrauch, den die Autorin selbst erlebt hat und um die Folgen, die sich ein Leben lang – nicht nur auf die Liebe - auswirken.

Schonungslos ehrlich und feinfühlig mit absolut scharfem Blick erzählt die Autorin aus ihrem Leben, von der Kindheit, dem Missbrauch selbst und ihrem weiteren Leben, insbesondere in Bezug auf die Beziehungen, die sie führte und wie zu erwarten, wirken sich die traumatischen Erfahrungen auf ihr Liebesleben aus. Dabei verfällt sie nie in einen Anklageton, sie bleibt analytisch und schreibt dennoch mit viel Gefühl.

Die sprachliche Finesse, mit der Helene Bracht erzählt, ist ein Kunstwerk an sich. Ich habe versucht, das treffendste Zitat für meine Rezension zu finden und bin gescheitert, weil jeder Satz so wunderbar ist, aber dennoch keiner die komplette Poesie ihrer Sprache hinreichend ausdrücken kann.

Ich bin tief bewegt sowohl von ihrer Sprachgewalt als auch von ihrer scharfsinnigen Analyse, von ihrer Offenheit, von dem, was Helene Bracht angetan wurde und wie sie dennoch ihr Leben, wenn vielleicht auch nicht ihr Liebesleben, gemeistert hat.

★★★★★ 5/5

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#lesen #rezension #leseliebe #buecherliebe #bookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #ausliebezumlesen #buchblog #buchblogger #helenebracht #dasliebendanach #hanserverlag
Selten nimmt mich ein Buch so dermaßen mit, wie Helene Brachts autobiografische Gedanken zum wohl Schlimmsten, was man einem Kind antun kann und hiermit kommt gleichzeitig auch meine Triggerwarnung: In „Das Lieben danach“ geht es um Kindesmissbrauch, den die Autorin selbst erlebt hat und um die Folgen, die sich ein Leben lang – nicht nur auf die Liebe - auswirken.

Schonungslos ehrlich und feinfühlig mit absolut scharfem Blick erzählt die Autorin aus ihrem Leben, von der Kindheit, dem Missbrauch selbst und ihrem weiteren Leben, insbesondere in Bezug auf die Beziehungen, die sie führte und wie zu erwarten, wirken sich die traumatischen Erfahrungen auf ihr Liebesleben aus. Dabei verfällt sie nie in einen Anklageton, sie bleibt analytisch und schreibt dennoch mit viel Gefühl.

Die sprachliche Finesse, mit der Helene Bracht erzählt, ist ein Kunstwerk an sich. Ich habe versucht, das treffendste Zitat für meine Rezension zu finden und bin gescheitert, weil jeder Satz so wunderbar ist, aber dennoch keiner die komplette Poesie ihrer Sprache hinreichend ausdrücken kann.

Ich bin tief bewegt sowohl von ihrer Sprachgewalt als auch von ihrer scharfsinnigen Analyse, von ihrer Offenheit, von dem, was Helene Bracht angetan wurde und wie sie dennoch ihr Leben, wenn vielleicht auch nicht ihr Liebesleben, gemeistert hat.

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