Lesejahr 2021

Was war das für ein Jahr!

Ich blicke mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Unser kleiner Sohn hat unsere Familie komplettiert. Zu fünft hatten wir dank Corona viel Zeit zuhause miteinander, nachdem mein Mann mit Home Office und Elternzeit viel zuhause war (ja auch aus einer Pandemie kann man Positives ziehen). Leider ist der kleine Mann mit einem halben Jahr an Rheuma erkrankt und das wird uns die kommende Zeit noch sehr beschäftigen. Aber dank der Unterstützung unserer Familien, werden wir auch das wuppen. Ich bin gespannt, was das neue Jahr für uns bereithält und hoffe, dass der Corona-Wahnsinn bald ein Ende findet.

Lesetechnisch war dieses Jahr sehr erfolgreich. So viel habe ich noch nie gelesen, auch dank euch. Ich habe so viele Inspirationen im Netz und auf bookstagram gesammelt und freue mich schon auf alles, was wir 2022 entdecken können. In diesem Zug möchte ich mich auch bei euch bedanken. Es macht unglaublich viel Spaß, sich mit euch über Bücher und das Lesen auszutauschen.

Meine Lesehighlights 2021 waren:

  • Tempel der Kunst, Kathedralen des Wissens
  • Schatten der Welt von Andreas Izquierdo
  • Ändert sich nichts, ändert sich alles von Katharina Rogenhofer
  • 55 kuriose Grenzen und bescheuerte Nachbarn von Fabian Sommavilla
  • Auf Basidis Dach von Mona Ameziane
  • Alte Sorten von Ewald Arenz
  • Der große Sommer ebenfalls von Ewald Arenz
  • Die Walin von Christian Mahlow
  • Unzertrennlich von Marylin und Irvin D. Yalom
  • Das Patriarchat der Dinge von Rebekka Endler
  • Herr Rudi von Anna Herzig
  • Why we matter von Emilia Roig

Habt ihr das ein oder andere davon auch gelesen? Habt ihr Empfehlungen fürs kommende Jahr?

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